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wusstest du ...

... dass Wasser in Glasflaschen mehr Mikroplastik enthält als Wasser in Plastikflaschen ? Wers nicht glaubt, bitte hier lesen oder hier hören.

Engelbert 16.09.2025, 00.47

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Kommentare zu diesem Beitrag

19. von Klara

Es mag regionale Unterschiede geben, aber in den meisten Bundesländern wird es so gehandhabt. Im Zweifelsfall sind auf den jeweiligen Seiten der Bundesministerien entsprechende Informationen nachzulesen. Viel Spaß dabei :-)

vom 18.09.2025, 22.20
18. von Jule

Falls gereinigtes "Abwasser" direkt in den Grundwasserleiter gelangt, läuft etwas gehörig schief. Solche Wässer werden auch nicht direkt in Trinkwasser-Talsperren geleitet. Selbst bei der Gewinnung von Uferfiltrat wird Wasser immer noch durch den Boden hindurch filtriert. Erst wenn dieser die enthaltenen Schadstoffe nicht mehr abfangen kann, wird das so gewonnene Trinkwasser verunreinigt. Es ist doch aber nicht so, dass das gereinigte Klärwerkswasser (jemals) Trinkwasserqualität hat(te).

vom 18.09.2025, 21.32
17. von Klara

Liebe Jule,
das Abwasser, das wir über Waschbecken, Duschen oder Toiletten entsorgen, fließt in die Kanalisation, wird dort in Kläranlagen gereinigt und anschließend meist wieder ins Grundwasser oder in Gewässer eingeleitet, woraus es dann wieder für die Trinkwasserversorgung gewonnen wird.


vom 18.09.2025, 20.40
16. von Jule

@ Klara und @ Sywe: Der Zusammenhang zwischen Leitungswasser und Wasser aus dem Klärwerk erschließt sich mir nicht ...

vom 16.09.2025, 21.58
15. von Sywe

Ich stimme Klara 100%ig zu. Mir ist aufgefallen, dass bis vor Kurzen überall unser Leitungswasser als Trinkwasser gepriesen wird. Auf einmal hört und liest man es nicht mehr, es heißt "Trinken Sie Mineralwasser". Das ist für jedem logisch, der schon einmal eine Kläranlage besichtigt hat.


vom 16.09.2025, 17.26
14. von Klara

Interessant! Da es sich hierbei um eine französische Studie handelt, ist fraglich inwieweit die Wässer hierzulande davon betroffen sind, zumal ich hier noch keine Wasserflasche mit Kronkorken gesehen habe.
Nachdem sich jedoch neben Mikroplastik auch nicht alle Medikamenten-und Waschmittelrückständen (Sendung "Die Tricks der Waschmittelindustrie) sowie Chemikalien von den Klärwerken aus unserem Trinkwasser ausgefiltert werden kann, befindet sich wohl in jedem von uns ein entsprechender "Cocktail" :-(

vom 16.09.2025, 15.36
13. von Pusteblume

Wasser in Flaschen mit Kronkorken ist glaube ich eher selten.

vom 16.09.2025, 13.17
12. von _Su

Irgendwas ist heute immer ...

vom 16.09.2025, 12.34
11. von KarinSc

Unsere Glasflaschen (Wasser) haben keine Kronkorken.

vom 16.09.2025, 11.33
10. von Hildegard

Das Leitungswasser ist auch nur so gut, so lange auf viele schädliche Stoffe nicht getestet wird.

vom 16.09.2025, 09.41
9. von Ingrid S.

Nun lese auch im Trinkwasser zu finden, dann ist unser Trinkwasser wie immer gelobt wird,
doch nicht so gut, darum trinke ich auch en Leitungswasser mehr pur?
Nun mit der Plastikflasche, glaube trotzdem
dass hier mehr zu Mikroplastik Anteil hat, wie bei Glas, vorallem Plastikbehälter nie der Sonne aussetzen.
Glas ist beim Transport auch schwer, bile ich es mir ein oder nicht, aus Glas schmecktwir Wasser besser, habe das Krumbacher still
oder Mond- und- Sonnen- Heilwasser, im Glas.

vom 16.09.2025, 09.11
8. von Brigida

Ich habe einen Streamer und da auch ich Wasser trinken muss, muss ich damit leben.
Erinnere mich noch gut, wie entsetzt meine KollegInnen reagierten, als ich früher mal was gegen die Herstellung von Plastik gesagt habe. Nun haben wir das Dilemma und ich muss auch drunter leiden ... wohl....

vom 16.09.2025, 08.39
7. von Viola

Wer glaubt, sich noch vor Mikroplastik schützen zu können? Mal ehrlich, schaue sich jeder mal um, wieviel Verpackungsmüll pro Person pro Tag entsteht, das muss ja irgendwohin, und nicht auszudenken, was noch Alles in die Umwelt gelassen, gelassen, geworfen wird. Mich wundert nicht, dass uns das vor die Füsse, respektive in den Körper zurückfällt. Und klar hat unser Wasser Trinkqualität. Das heisst aber nicht, daß kein Mikroplastik drin ist.

vom 16.09.2025, 08.36
6. von satu

Laut der beschriebenen Studie aber nur Flaschen mit Kronkorkenverschluss getestet - Soweit ich das kenne, gibt es bei uns eher selten Wasserflaschen mit Kronkorken.
Es wäre interessant zu wissen, ob das Ergebnis ähnlich wäre, wenn man unsere gängigen Plastikverschlüsse auf den Flaschen testen würde.


vom 16.09.2025, 08.33
5. von Rita die Spätzin

Wie Hanna schreibt, unser Wasser hat Trinkqualität. Ich hab schon lange Jahre einen Soda Stream mit 8 Flaschen und die fülle ich auf einmal auf und stell sie in den Kühlschrank. Und ich trink das Wasser auch aus dem Wasserhahn. Ich kauf kein Wasser in Flaschen, auch schon wegen dem Hochtragen vom Keller.

vom 16.09.2025, 08.26
4. von Hanna

Ich habe einen Soda Stramer und zwei Glasflaschen,die ich jeden Morgen mit wenig Kohlensäure fülle! Zwischendurch trinke ich auch immer wieder ein Glas Wasser aus der Leitung! Laut Aussage der hiesigen Stadtwerke hat das Wasser! Teinkqualität!So erspare ich mir auch das schleppen!

vom 16.09.2025, 07.30
3. von Margareta

Da hast du mich aber erschreckt. Ich kaufe zwar wenig Wasser, aber für manche Säfte ist immer etwas Mineralwasser mit Kohlensäure im Haus, und das in Glasflaschen.
Im Artikel steht "kann" mehr Mikroplastik enthalten und dass Flaschen mit Metallverschlüssen getestet wurden. Solche hab ich nicht, sondern welche aus hartem Plastik. Hoffe, dass diese besser sind...

vom 16.09.2025, 07.02
2. von Lilo

Das ist schon irre!

vom 16.09.2025, 06.45
1. von Lieserl

Und warum ist Microplastik in Glasflaschen? Weil die Kronkorken nicht richtig gereinigt werden (können?)
Und warum ist Microplastig in Mehrweg-Plastikflaschen? Weil sich das Plastik beim Reinigen aufrauht.
Ich wüsste nicht warum ich Wasser überhaupt kaufen sollte. Ich trinke Leitungswasser mit Überzeugung.
Und wenn ich, aus welchen Gründen auch immer, Wasser in Flaschen kaufen müsste, dann in Glasflaschen mit Drehverschluss aus Metall.
Selbstversuch: Ich hab mal für den Schwimmbadbesuch ein Sixpack an kleinen Flaschen Wasser gekauft. Nach einem halben Jahr war die letzte Flasche ohne Kohlensäure und hatte einen muffigen Geschmack.
Zum Vergleich steht jetzt eine einzelne Glasflasche mit viel Kohlensäure vom Getränkehandel im Regal. Weihnachten wird sie aufgemacht, mal sehen wie die schmeckt. Nicht im Kühlschrank, wie die andere Flasche auch.
Und dann stellt sich raus, wie man Wasser zum Bevorraten am besten kauft.

vom 16.09.2025, 06.31
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