6. von Ramona

Wenn man diese Seite an sieht kann man man nihct nur dankbar sein, dass man noch lebt. Man sollte froh sein, wenn es einem gut geht und sich mehr an den alltäglichen Kleinigkeiten freuen können. Und vielleicht auch bereit sein neue Wege zu gehen, weil die alten vielleicht krank machen oder einem wirklich nicht gut tun. Dazu fällt mir so viel ein.... zuviel um es hier auf zu schreiben. Ich wünsch dir einen schönen Tag. Viele Grüße Ramona

vom 06.05.2004, 08.23

5. von Zauberhexe

..... und wenn man bedenkt wie schwer wir uns selbst das Leben machen!!
Und doch können wir nicht aus unserer Haut.
Ich hatte immer Angst vor dem Sterben und heute mit 52 habe ich Angst einmal alt und pflegebedürftig zu sein.
Ich weiß nicht was schlimmer ist!

vom 05.05.2004, 20.36

4. von Michael

So ist es mir auf dem letzten Klassentreffen auch gegangen, als ich erfahren habe, dass jemand, auf den ich mich wirklich gefreut habe, gestorben ist.

vom 05.05.2004, 20.12

3. von Lemmie

Manchmal braucht man solche Denkanstöße.

vom 05.05.2004, 19.50

2. von Butzelkuh

Ja, Engelbert, diese Dankbarkeit kann ich gut verstehen. Aus meinem Schuljahrgang (wir sind alle um die 30) leben bereits drei Menschen nicht mehr. Und es sind nicht nur schwere körperliche Krankheiten und Tod, sondern oft andere schwere Lebensumstände und nicht gut tuende Beziehungen, die mich wiederum sehr dankbar für mein einfaches, kleines Leben machen...

Liebe Grüße,
Eva

vom 05.05.2004, 16.11

1. von ANne

Ich glaube auch, dass wir dankbar sein können, besonders wenn auch selber Krankheit im Spiel ist und diese eingiermaßen überwunden wurde.
Lebe gut weiter, so wie es dir gefällt. Und: Lass es dir gut gehen!

LG ANne

vom 05.05.2004, 16.05