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weiter mit meier

Ich hätt ja nun alles gedacht, aber nicht, dass jemand, der über 11 Prozent verloren hat, weiter macht, als wäre nichts gewesen. Nix Rücktritt ? Bin ich naiv, dass ich damit gerechnet hatte ?
 

Engelbert 28.09.2009, 16.20

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Kommentare zu diesem Beitrag

6. von Karin

... der, den ich meine, dessen Name steht teilweise in der Überschrift.

Also den sehe ich nun wirklich gern in der Opposition, denn eine starke solche finde ich auch sehr wichtig.
Jetzt mehr denn je. Vielleicht kann er sich dort beweisen.
Lb Gruß Karin

vom 29.09.2009, 00.39
5. von Christian

Ich darf dich korrigieren, Engelbert. Wir haben - durch Bayern - auch das "S" schon in der Regierung.
Ein Rücktritt von Münte oder Steinmeier bringt nicht viel. Auch wenn letzterer kein wirklicher Kanzlerkandidat ist, weil er einfach zu wenig Ecken und Kanten hat. Sinnig wäre es für die SPD wieder auf die Leute zuzugehen, und in den kommenden 5 Jahren neue Gesichter und ein neues Image aufzubauen. Das Arbeiterimage der SPD ist dahin, wie auch die Arbeiterschaft = reine Lohnempfängerschaft dahin ist. Die Partei der kleinen Leute war sie schon seit Schröder nicht mehr. Die Volksparteien gibt es vielleicht nicht mehr. Ob das nun gut ist oder nicht, wird sich zeigen.

vom 28.09.2009, 20.31
4. von elouise

Wovon, bitte, soll er denn zurücktreten?
Als Kanzlerkandidat ist er abgestraft worden. Der Außenministerposten hat sich von selbst erledigt. In seiner Partei wird er bleiben. Für sein angestrebtes Bundestagsmandat hat er sicher Stimmen bekommen.
Wenn Münte als Parteivorsitzender zurücktritt, was sic hja bereits andeutet, dann ist das sicher logisch.

vom 28.09.2009, 20.09
3. von Karin

Und warum soll er die Brocken hinschmeissen ?
Er steht der Partei noch zur Verfügung und wird dann sicherlich nicht mehr allzulange weitermachen.
Aber sofort zurücktreten finde ich nicht gut.
Sag mein Engelbert: Meintest Du Münte ?


vom 28.09.2009, 19.21
Antwort von Engelbert:

Nein, ich meinte nicht Münte ... der, den ich meine, dessen Name steht teilweise in der Überschrift.

2. von beatenr

für mich ist wahl nicht unbedingt eine belohnung, sondern ein arbeitsauftrag: wem traue ich es am ehesten zu, das zu tun, was ansteht? Und da hab ich schon eine Meinung, auch wenn die Auswahl zugegebenermaßen nicht großartig ist.

vom 28.09.2009, 19.18
Antwort von Engelbert:

Jetzt in diesem Moment ist die beste Gelegenheit für die SPD, mit neuen Namen neu anzufangen. Sinn würde allerdings die Berücksichtigung des "S" im Namen machen, alles andere haben wir schon in der Regierung.
1. von Steffi

Nicht nur Du, lieber Engelbert!
Ich hätte auch nicht damit gerechnet, dass jemand, der nur 2% mehr hat als die Linke, sich als "Mega-Wahlsieger" feiern lässt und für den König von Deutschland hält.
Nicht das das jemand als "Meckern" auffasst, denn "Meckern" darf ich ja nicht, gehöre ich doch zu den unsozialen Nichtwählern, wie ich mir heute anhören musste.Aber warum soll ich Leute, die nichts für mich tun,seit Jahrzehnten gegen mich und die meisten normalen Menschen hier im Land arbeiten, nur an sich denken, dafür noch belohnen?
Wenn ich früher in der Schule nichts geleistet habe, bekam ich auch keine Belohnung.

vom 28.09.2009, 17.04
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