6. von Gabi K

oh... wie schade!

vom 07.02.2015, 21.03

5. von Karen

Eine ganz traurige Nachricht - damals war er unser großes Vorbild (ich habe ja auch diese Sportart als Leistungssport betrieben - lang-lang ist's her!). In unserer Trainingsgruppe waren immer alle ganz begeistert, weil er so wunderbar künstlerisch gelaufen ist und eine ganz neue Note in den Sport gebracht hat. Schade, daß ihm die ganz großen Erfolge verwehrt geblieben sind, weil damals noch so arg großer Wert auf dem stupiden Pflichtfiguren drehen lag - ein Glück, daß man das reformiert hat und die Läufer heutzutage viel freier in der Gestaltung sind; letztendlich ist das sicher auch ein Stück weit ihm zu verdanken, daß die Offiziellen der ISU gesehen haben, daß man sehr gute Technik haben kann ohne ein Ass in der Pflicht zu sein.

vom 07.02.2015, 14.49

4. von Chrille

Tut mir leid, dass er so früh sterben musste. Man hat nie mehr etwas von ihm gehört. Von seiner begeisternden Technik hätten noch viele junge Eiskunstläufer lernen können.


vom 07.02.2015, 12.45

3. von Ursi

Ach, davon habe ich auch noch nichts gehört.
Wie schade, dass er so früh gestorben ist.

Ich erinnere mich, dass er auf das Eis "gemalt" hat. Ich habe ihm viele schöne Momente zu verdanken und habe ihn sehr bewundert!

vom 07.02.2015, 09.11

2. von Ellen

Ja, habe ich in der Zeitung gelesen. Ich fand ihn immer hinreißend, erinnere mich an eine Kür mit Spagatsprüngen einmal um die gesamte Eisfläche herum - toll! RIP, Toller Cranston

vom 07.02.2015, 00.06

1. von Katja

Vor ein paar Tagen gab es diese Schlagzeile in unserer Zeitung.
Ja, er hat Schwung in den Herreneiskunstlauf gebracht, der Toller Cranston, ist ausdrucksstark gelaufen, "toll" eben, statt die obligatorischen Sprünge und Figuren nur aneinanderzureihen.

vom 06.02.2015, 22.50