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neues vom ohr
Der HNO-Doktor hat heute gemeint, dass ich ein Hörgerät bräuchte ... aber nur rechts ... beide würde die Kasse nicht bezahlen, weil ich links noch zu gut höre ... rechts haperts. Hörgeräteakustiker ... das ist für mich völliges Neuland.
Hast du ein Hörgerät ? Oder dein Partner ? Hast du Tipps ?
Hast du ein Hörgerät ? Oder dein Partner ? Hast du Tipps ?
Engelbert 18.08.2025, 19.13
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Kommentare zu diesem Beitrag
24.
von Rita S-W
@ Ingrid S.
Die Batterien halten länger, wenn sie aus den Hörgeräten genommen werden, wieder auf der Seite zugeklebt werden, wie sie neu aus der Hülle genommen wurden.
vom 20.08.2025, 19.57
@ Ingrid S.
Die Batterien halten länger, wenn sie aus den Hörgeräten genommen werden, wieder auf der Seite zugeklebt werden, wie sie neu aus der Hülle genommen wurden.
vom 20.08.2025, 19.57
23.
von maritta
ich hab seit ca. 7 Jahren 2 Hörgeräte. Bin völlig überzeugt davon. Hab mich auch schnell daran gewöhnt. ie dürfen nur icht zu "scharf" eingestellt sein, dann bekomme ich Rückenschmerzen, alles verkrampft sich. Ich hab eine super Hörgeräteakustikerin , das ist ganz wichtig.
vom 20.08.2025, 12.06
ich hab seit ca. 7 Jahren 2 Hörgeräte. Bin völlig überzeugt davon. Hab mich auch schnell daran gewöhnt. ie dürfen nur icht zu "scharf" eingestellt sein, dann bekomme ich Rückenschmerzen, alles verkrampft sich. Ich hab eine super Hörgeräteakustikerin , das ist ganz wichtig.
vom 20.08.2025, 12.06
22.
von Brigitte B.
Ich trage seit Ende letzten Jahres in beiden Ohren Hörgeräte. Es war schon eine Umstellung, die sich aber gelohnt hat. Ich empfehle verschiede Geräte in verschiedenen Preisklassen auszuprobieren. Mit der Zeit merkt man, auf was man mehr Wert legt. Sind schon Unterschiede in der klangfarbe, Handhabung und z.b. auch ob es gut hinter dem Ohr sitzt. Ich habe übrigens mich für ein Gerät mit Akku entschieden. Hatte keine Lust auf dauernden Batteriewechselpfriemeln. ;-)
Abends ins Ladegerät rein und morgens aufgeladen wieder rein.
Liebe Grüße an alle hier
Brigitte B.
vom 19.08.2025, 19.14
Ich trage seit Ende letzten Jahres in beiden Ohren Hörgeräte. Es war schon eine Umstellung, die sich aber gelohnt hat. Ich empfehle verschiede Geräte in verschiedenen Preisklassen auszuprobieren. Mit der Zeit merkt man, auf was man mehr Wert legt. Sind schon Unterschiede in der klangfarbe, Handhabung und z.b. auch ob es gut hinter dem Ohr sitzt. Ich habe übrigens mich für ein Gerät mit Akku entschieden. Hatte keine Lust auf dauernden Batteriewechselpfriemeln. ;-)
Abends ins Ladegerät rein und morgens aufgeladen wieder rein.
Liebe Grüße an alle hier
Brigitte B.
vom 19.08.2025, 19.14
21.
von elli K.
Hallo Engelbert,
ls wir uns 1979 nach 5 Ehejahren , als ich schwanger war, einen Fernseher kauften, stand sehr schnell fest, dass ich schlecht höre.Es war meinem Mann immer viel zu laut, wenn ich was verstehen wollte.Also HNO, der mich an einen Akkustiker verwies.Es ging eine Weile, bis ich mit der Diagnose klar kam und die geeigneten Geräte eingestellt waren.Zum ersten Mal hörte ich, wie Regen auf die Straße prasselt und wie Frösche im nahegelegenen Bach quaken.Aber die Technik war damals noch so katastrophal,weil sie natürlich alle Geräusche gleich laut verstärkt haben, dass die Geräte mehr in der Schublade lagen als in meinen Ohren.Zudem war ein Hörgerät was für alte Leute und ich war halt 28 . Mein Akkusiker hat mir dann bei der 2. Generation Hörgeräte, die schon viel besser waren, erklärt, wie wichtig es ist, sie auch zu tragen. Die Hörnerven verlernen das Hören, wenn sie nicht gefordert werden !!! Kurzum, ich habe mich daran gewöhnt, sie stehen genau wie meine Brille auf dem Nachttisch und sind mittlerweile technische Wunderwerke. Normalerweise merkt niemand , dass ich Hörgeräte trage, Ich habe Programme für Fernsehen, Streamen oder Radio hören, was alles direkt aufs Gerät gesendet wird mit Bluetooth, ich Programme für lautes Umfeld, für Vorträge ,in öffentlichen Gebäuden und Kirchen gibt es mittlerweile Induktionsdingens, da wird alles direkt aufs Gerät gesendet.
Upps, schon so viel Text...soll ich weiter erzählen?
vom 19.08.2025, 14.42
Hallo Engelbert,
ls wir uns 1979 nach 5 Ehejahren , als ich schwanger war, einen Fernseher kauften, stand sehr schnell fest, dass ich schlecht höre.Es war meinem Mann immer viel zu laut, wenn ich was verstehen wollte.Also HNO, der mich an einen Akkustiker verwies.Es ging eine Weile, bis ich mit der Diagnose klar kam und die geeigneten Geräte eingestellt waren.Zum ersten Mal hörte ich, wie Regen auf die Straße prasselt und wie Frösche im nahegelegenen Bach quaken.Aber die Technik war damals noch so katastrophal,weil sie natürlich alle Geräusche gleich laut verstärkt haben, dass die Geräte mehr in der Schublade lagen als in meinen Ohren.Zudem war ein Hörgerät was für alte Leute und ich war halt 28 . Mein Akkusiker hat mir dann bei der 2. Generation Hörgeräte, die schon viel besser waren, erklärt, wie wichtig es ist, sie auch zu tragen. Die Hörnerven verlernen das Hören, wenn sie nicht gefordert werden !!! Kurzum, ich habe mich daran gewöhnt, sie stehen genau wie meine Brille auf dem Nachttisch und sind mittlerweile technische Wunderwerke. Normalerweise merkt niemand , dass ich Hörgeräte trage, Ich habe Programme für Fernsehen, Streamen oder Radio hören, was alles direkt aufs Gerät gesendet wird mit Bluetooth, ich Programme für lautes Umfeld, für Vorträge ,in öffentlichen Gebäuden und Kirchen gibt es mittlerweile Induktionsdingens, da wird alles direkt aufs Gerät gesendet.
Upps, schon so viel Text...soll ich weiter erzählen?
vom 19.08.2025, 14.42
20.
von Karin v.N.
Mit dieser Marterie müssen wir uns gerade akut beschäftigen. Göga hat schon länger gemeint, ich könne nicht hören ( welche Frau kann und will das schon? *gg*) aber ich hab ehrlich gesagt selbst festgestellt, dass Unterhaltungen am Tisch, besonders wenn?s über Kreuz geht, für mich sehr schwierig werden. Dass der Fernsehton schon ziemlich laut gestellt werden musste und ich es satt war, ständig zu sagen: kannst du das bitte mal etwas lauter stellen? hat ausgelöst, dass wir beide zum Ohrenarzt gegangen sind, Ohren nachsehen, säubern und Hörtest gemacht.Auf die Frage der Sprechstundenhilfe, ob wir Hörgeräte wollten, geantwortet "Ja, wenns sein muss" und zack haten wir beide eine Verordnung für Hörgeräte. Beide für beide Ohren. Der Akustiker hat uns dann alles mögliche erklärt und gezeigt und jetzt sind die ersten kleinen Demogeräte f.hinters Ohr angekommen und sollen Freitag angepasst werden. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, weil auch jeder sagt, dass es dauert, bis man den Optimalzustand erreicht hat. Wir warten es jetzt mal ab und ich werde sicherlich berichten.
vom 19.08.2025, 14.28
Mit dieser Marterie müssen wir uns gerade akut beschäftigen. Göga hat schon länger gemeint, ich könne nicht hören ( welche Frau kann und will das schon? *gg*) aber ich hab ehrlich gesagt selbst festgestellt, dass Unterhaltungen am Tisch, besonders wenn?s über Kreuz geht, für mich sehr schwierig werden. Dass der Fernsehton schon ziemlich laut gestellt werden musste und ich es satt war, ständig zu sagen: kannst du das bitte mal etwas lauter stellen? hat ausgelöst, dass wir beide zum Ohrenarzt gegangen sind, Ohren nachsehen, säubern und Hörtest gemacht.Auf die Frage der Sprechstundenhilfe, ob wir Hörgeräte wollten, geantwortet "Ja, wenns sein muss" und zack haten wir beide eine Verordnung für Hörgeräte. Beide für beide Ohren. Der Akustiker hat uns dann alles mögliche erklärt und gezeigt und jetzt sind die ersten kleinen Demogeräte f.hinters Ohr angekommen und sollen Freitag angepasst werden. Ich bin gespannt wie ein Flitzebogen, weil auch jeder sagt, dass es dauert, bis man den Optimalzustand erreicht hat. Wir warten es jetzt mal ab und ich werde sicherlich berichten.
vom 19.08.2025, 14.28
19.
von Ingrid S.
Mein Mann trägt es beidseiti, beim Akkustiker
Test festgestellt 1 Ohr 60% und das andere 30%
wurde von der Krankenkasse bezahlt, es gab 3 Modelle zum aussuchen, wir wählten dann ein zart/graues und sehr schmales hinterm Ohr,
besser wie Knopf innen.
Mein Mann hat keine Probleme esist zwar am Anfang gewöhnungsbedürftig, beim Clo spülen war es so stark und meinte da fliesst ein Bach, oder u.a. es war viel lauter alles vom TV bis zur Musik, das Hirn muss sich erst daran gewöhnen.
Alle 1/4 Jahre darf esr zum Akustiker und das Gerät wirdkontrlliert und im wasserbad gewaschen. Was Nachteil ist, Batterieen
sind schnell leer, man kann es kaum glauben
vom 19.08.2025, 09.36
Mein Mann trägt es beidseiti, beim Akkustiker
Test festgestellt 1 Ohr 60% und das andere 30%
wurde von der Krankenkasse bezahlt, es gab 3 Modelle zum aussuchen, wir wählten dann ein zart/graues und sehr schmales hinterm Ohr,
besser wie Knopf innen.
Mein Mann hat keine Probleme esist zwar am Anfang gewöhnungsbedürftig, beim Clo spülen war es so stark und meinte da fliesst ein Bach, oder u.a. es war viel lauter alles vom TV bis zur Musik, das Hirn muss sich erst daran gewöhnen.
Alle 1/4 Jahre darf esr zum Akustiker und das Gerät wirdkontrlliert und im wasserbad gewaschen. Was Nachteil ist, Batterieen
sind schnell leer, man kann es kaum glauben
vom 19.08.2025, 09.36
18.
von Inge-Lore
Nach meiner Trennung 1991 hatte ich einen Hör-
sturz, so dass mein HNO-Professor mir nach Taubheit auf dem linken Ohr für rechts ein Hör-gerät empfahl. Seit dieser Zeit trage ich es
und bin sehr zufrieden. 1/2-jährlich gehe ich
zur Kontrolle und kaufe neue Batterien...
vom 19.08.2025, 09.26
Nach meiner Trennung 1991 hatte ich einen Hör-
sturz, so dass mein HNO-Professor mir nach Taubheit auf dem linken Ohr für rechts ein Hör-gerät empfahl. Seit dieser Zeit trage ich es
und bin sehr zufrieden. 1/2-jährlich gehe ich
zur Kontrolle und kaufe neue Batterien...
vom 19.08.2025, 09.26
17.
von Kathi08
Wir sind mit unserer Tochter bei einem soo netten Hörgeräteakustiker (Geers). Absolut zu empfehlen. Manchmal habe ich das Gefühl, die Hörgeräteakustiker haben einfach die besseren Messgeräte als so manche HNO (das Gefühl habe ich bei Optikern vs Augenarzt aber auch). Die helfen auch bei der Krankenkassen-Abrechnung und können sowohl bei der Minimal- als auch bei der Maximal-Ausstattung (günstiger/teurer) ausführlich beraten.
Die Diagnostik ist kostenlos und man bekommt schnell einen Termin.
vom 19.08.2025, 09.23
Wir sind mit unserer Tochter bei einem soo netten Hörgeräteakustiker (Geers). Absolut zu empfehlen. Manchmal habe ich das Gefühl, die Hörgeräteakustiker haben einfach die besseren Messgeräte als so manche HNO (das Gefühl habe ich bei Optikern vs Augenarzt aber auch). Die helfen auch bei der Krankenkassen-Abrechnung und können sowohl bei der Minimal- als auch bei der Maximal-Ausstattung (günstiger/teurer) ausführlich beraten.
Die Diagnostik ist kostenlos und man bekommt schnell einen Termin.
vom 19.08.2025, 09.23
16.
von KarinSc
Schon Anfang 2020 - ich bin bei einer neuen HNO-Ärztin - meinte diese, ich bräuche Hörgeräte. War auch bei einem Test in einem Fachgeschäft. Aber ich merke nichts davon, dass ich nicht richtig hören soll. Ich frage nicht nach, wenn was zu mir gesagt wird, Geräusche, die ich höre, hört meist mein Mann nicht, Fernseher läuft nicht lauter als früher. Mein Mann war dann auch beim Test, alles ok.
Bisher hat meine HNO-Ärztin (bin da 3 - 4 Mal im Jahr zur Ohrreinigung, dieses Problem habe ich erst seit etwa 10 Jahren) hat bisher auch nichts mehr gesagt. Wegen dem vielen Ohrenschmalz waren meine Ohren auch schon ganz "zu". Vielleicht hätte ich den Hörtest nach einer Ohrreinigung machen sollen.
vom 19.08.2025, 08.41
Schon Anfang 2020 - ich bin bei einer neuen HNO-Ärztin - meinte diese, ich bräuche Hörgeräte. War auch bei einem Test in einem Fachgeschäft. Aber ich merke nichts davon, dass ich nicht richtig hören soll. Ich frage nicht nach, wenn was zu mir gesagt wird, Geräusche, die ich höre, hört meist mein Mann nicht, Fernseher läuft nicht lauter als früher. Mein Mann war dann auch beim Test, alles ok.
Bisher hat meine HNO-Ärztin (bin da 3 - 4 Mal im Jahr zur Ohrreinigung, dieses Problem habe ich erst seit etwa 10 Jahren) hat bisher auch nichts mehr gesagt. Wegen dem vielen Ohrenschmalz waren meine Ohren auch schon ganz "zu". Vielleicht hätte ich den Hörtest nach einer Ohrreinigung machen sollen.
vom 19.08.2025, 08.41
15.
von Liane
Da kann ich nur sagen, lieber Engelbert, mach es.
Als ich 2008 beim HNO-Arzt war (aber nicht wegen den Ohren, sondern wegen einem Problem im Hals) machte er u.a. auch einen Hörtest und er meinte, ich soll mir schon mal Gedanken über Hörgeräte machen. Das war aber für mich damals kein Thema, da meine Mutter immer Probleme mit ihren Hörgeräten hatte und ich mir das nicht auch antun wollte. Nun ja, es hat dann doch 14 Jahre gedauert, bis mir selbst aufgefallen ist, dass meine Mitmenschen immer öfters alles zweimal sagen mussten und ich doch einiges in Gesprächen nicht verstand. Das nervte.
Seit Oktober 2022 trage ich nun Hörgeräte, die hinterm Ohr, die man aufladen muss, mit Bluetooth verbinden kann und (bei mir) kaum sichtbar sind durch die langen Haare, ist mir aber auch egal, ich steh' dazu.
Schon bei der ersten Anprobe, wo ich mit dem Hörakustiker vor das Geschäft gegangen bin, war das für mich ein überwältigendes Gefühl. Ich hörte sogar das Quietschen der Schuhe, von der Frau die vorbei ging, das Lärmen der Kinder vom entfernteren Kindergarten, kurz um, ich war von der ersten Minute an begeistert. Den Fernseher konnte ich bei der Lautstärke von 17 auf 10 zurück schalten.
Nun ja, billig waren sie nicht, ich bezahlte € 5.400,00 wovon ich von der Kasse € 1.400,00 zurück bekam.
Bei den InOhr-Geräten (die meine Mutter hatte) hätte mich das ständige Batteriewechseln alle 2-3 Tage gestört und die Batterien sind auch nicht billig.
Ich habe es jedenfalls bis heute keine Sekunde lang bereut.
vom 19.08.2025, 08.12
Da kann ich nur sagen, lieber Engelbert, mach es.
Als ich 2008 beim HNO-Arzt war (aber nicht wegen den Ohren, sondern wegen einem Problem im Hals) machte er u.a. auch einen Hörtest und er meinte, ich soll mir schon mal Gedanken über Hörgeräte machen. Das war aber für mich damals kein Thema, da meine Mutter immer Probleme mit ihren Hörgeräten hatte und ich mir das nicht auch antun wollte. Nun ja, es hat dann doch 14 Jahre gedauert, bis mir selbst aufgefallen ist, dass meine Mitmenschen immer öfters alles zweimal sagen mussten und ich doch einiges in Gesprächen nicht verstand. Das nervte.
Seit Oktober 2022 trage ich nun Hörgeräte, die hinterm Ohr, die man aufladen muss, mit Bluetooth verbinden kann und (bei mir) kaum sichtbar sind durch die langen Haare, ist mir aber auch egal, ich steh' dazu.
Schon bei der ersten Anprobe, wo ich mit dem Hörakustiker vor das Geschäft gegangen bin, war das für mich ein überwältigendes Gefühl. Ich hörte sogar das Quietschen der Schuhe, von der Frau die vorbei ging, das Lärmen der Kinder vom entfernteren Kindergarten, kurz um, ich war von der ersten Minute an begeistert. Den Fernseher konnte ich bei der Lautstärke von 17 auf 10 zurück schalten.
Nun ja, billig waren sie nicht, ich bezahlte € 5.400,00 wovon ich von der Kasse € 1.400,00 zurück bekam.
Bei den InOhr-Geräten (die meine Mutter hatte) hätte mich das ständige Batteriewechseln alle 2-3 Tage gestört und die Batterien sind auch nicht billig.
Ich habe es jedenfalls bis heute keine Sekunde lang bereut.
vom 19.08.2025, 08.12
14.
von Doro Weihmann
Ja,ich habe 2 Hörgeräte, links bin ich schwerhöriger als rechts. Ich trage sie meistens nur abends zum Fernsehen... ich muss mir angewohnen sie auch tagsüber zu tragen... sagt mein HNO arzt
vom 18.08.2025, 23.05
Ja,ich habe 2 Hörgeräte, links bin ich schwerhöriger als rechts. Ich trage sie meistens nur abends zum Fernsehen... ich muss mir angewohnen sie auch tagsüber zu tragen... sagt mein HNO arzt
vom 18.08.2025, 23.05
13.
von Frauke
Mein Mann hat seit fast einem Jahr ein Hörgerät, für beide Ohren und hatte einige zum Testen, er kann es über eine App auf die unterschiedlichsten Umgebungen einstellen ( viele Menschen, TV, Musik....) inzwischen ist er sehr zufrieden, es war aber ein langer Gewöhnungsprozess
vom 18.08.2025, 22.33
Mein Mann hat seit fast einem Jahr ein Hörgerät, für beide Ohren und hatte einige zum Testen, er kann es über eine App auf die unterschiedlichsten Umgebungen einstellen ( viele Menschen, TV, Musik....) inzwischen ist er sehr zufrieden, es war aber ein langer Gewöhnungsprozess
vom 18.08.2025, 22.33
12.
von Roa
ich habe ein Kassen Hörgerät, für hinter die Ohren, und die Möglichkeit es mit dem Handy zu steuern. Auf Probe hatte ich winziges ins Ohr zu tragen, was aber ein Handicap darstellte,
war schwierig zu bedienen, laut und leise, je nachdem wie laut die Räumlichkeit klingt.
vom 18.08.2025, 22.23
ich habe ein Kassen Hörgerät, für hinter die Ohren, und die Möglichkeit es mit dem Handy zu steuern. Auf Probe hatte ich winziges ins Ohr zu tragen, was aber ein Handicap darstellte,
war schwierig zu bedienen, laut und leise, je nachdem wie laut die Räumlichkeit klingt.
vom 18.08.2025, 22.23
11.
von ReginaE
In meiner Familie ist das Hören zeitig früh bedingt schlecht.
Ich bin ziemlich spät in die Materie eingestiegen. Anschließend taten sich Welten auf und ich bin mit den Hörgeräten überaus zufrieden. Zur Zeit habe ich die zweite Generation der Geräte.
Man kann das nicht miteinander vergleichen. Ich habe recht enge Gehörgänge und damit hat sich das kassenärztliche Modell erledigt. Es ist auch eine Frage der Lebensqualität und was ich dafür zahlen kann und zahlen will.
Die erste Generation lief über Batteriebetrieb. Sie sind noch immer und für alle Fälle in meinem Eigentum.
Die zweite und jetzige Generation läuft über Akku. Sie hat 16 Kanäle und ist mit Bluetooth ausgestattet. Letzteres ist praktisch bei Telefonaten über das Handy, doch auch manches Mal nervig. Sicher nutze ich nicht alles aus.
Hierzu gibt es auch Ausführungen mit 20 Kanälen für Konzertbesucher u.ä. oder auch Ausführungen für Schwimmer!!
Zur ersten Eingewöhnung gab es div. Testversionen und Hörübungen.
Ich gebe zu, für die Geräte musste ich einen Mehrpreis zahlen. Dafür höre ich wieder Vögel und leise Stimmen, nur bei mehr Personen im Raum wird es schwierig.
Doch es ist meine Qualität ans Leben solange ich das noch wuppen kann.
vom 18.08.2025, 22.01
In meiner Familie ist das Hören zeitig früh bedingt schlecht.
Ich bin ziemlich spät in die Materie eingestiegen. Anschließend taten sich Welten auf und ich bin mit den Hörgeräten überaus zufrieden. Zur Zeit habe ich die zweite Generation der Geräte.
Man kann das nicht miteinander vergleichen. Ich habe recht enge Gehörgänge und damit hat sich das kassenärztliche Modell erledigt. Es ist auch eine Frage der Lebensqualität und was ich dafür zahlen kann und zahlen will.
Die erste Generation lief über Batteriebetrieb. Sie sind noch immer und für alle Fälle in meinem Eigentum.
Die zweite und jetzige Generation läuft über Akku. Sie hat 16 Kanäle und ist mit Bluetooth ausgestattet. Letzteres ist praktisch bei Telefonaten über das Handy, doch auch manches Mal nervig. Sicher nutze ich nicht alles aus.
Hierzu gibt es auch Ausführungen mit 20 Kanälen für Konzertbesucher u.ä. oder auch Ausführungen für Schwimmer!!
Zur ersten Eingewöhnung gab es div. Testversionen und Hörübungen.
Ich gebe zu, für die Geräte musste ich einen Mehrpreis zahlen. Dafür höre ich wieder Vögel und leise Stimmen, nur bei mehr Personen im Raum wird es schwierig.
Doch es ist meine Qualität ans Leben solange ich das noch wuppen kann.
vom 18.08.2025, 22.01
10.
von Phoenixe
Meine Eltern haben sich vor kurzem endlich welche machen lassen. Das hat sich über einen recht langen Zeitraum hingezogen, weil sie diverse Leihgeräte zum Probe tragen über längere Zeit zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Mich hat das beeindruckt, denn so haben sie jetzt jeweils die für sie wirklich beste Variante herausfinden können.
vom 18.08.2025, 21.58
Meine Eltern haben sich vor kurzem endlich welche machen lassen. Das hat sich über einen recht langen Zeitraum hingezogen, weil sie diverse Leihgeräte zum Probe tragen über längere Zeit zur Verfügung gestellt bekommen hatten. Mich hat das beeindruckt, denn so haben sie jetzt jeweils die für sie wirklich beste Variante herausfinden können.
vom 18.08.2025, 21.58
9.
von Branwen
Ein Tipp wäre noch, die Hörgeräte zu versichern. Mein Mann hat einmal eins verloren und im Freundeskreis haben einige Leute während der Corona-Zeit ihre Hörgeräte verloren. Hörgeräte, Brille und dann Maske auf und wieder ab, das passte nicht gut zusammen.
vom 18.08.2025, 21.52
Ein Tipp wäre noch, die Hörgeräte zu versichern. Mein Mann hat einmal eins verloren und im Freundeskreis haben einige Leute während der Corona-Zeit ihre Hörgeräte verloren. Hörgeräte, Brille und dann Maske auf und wieder ab, das passte nicht gut zusammen.
vom 18.08.2025, 21.52
8.
von Chispeante
Wer die Hörgeräte außen nicht trägt aus Angst sie zu verlieren (Brille, Fahrradhelm, Mütze) es gibt eine Hörgeräteversicherung
Zwecks Akustiker mein Tipp: bei mehreren reinschnuppern, gucken wo es einem am besten taugt.
Auf einer Seite? hm, .....
Hier klicken
vom 18.08.2025, 21.51
Wer die Hörgeräte außen nicht trägt aus Angst sie zu verlieren (Brille, Fahrradhelm, Mütze) es gibt eine Hörgeräteversicherung
Zwecks Akustiker mein Tipp: bei mehreren reinschnuppern, gucken wo es einem am besten taugt.
Auf einer Seite? hm, .....
Hier klicken
vom 18.08.2025, 21.51
7.
von Branwen
Ich habe gerade meinen Mann gefragt, wieviel er dazubezahlt hat für seine InOhr Geräte. 690,- € für beide. Zum Fernsehen und auch zum Musikhören/Filme schauen am Notebook hat er ein Zusatzgerät um den Hals hängen und hört so alles perfekt.
Meine Freundin hat auch InOhr-Geräte und kann mit den Dingern telefonieren, während ihr Handy in einem anderen Raum liegt. Faszinierend, was alles möglich ist.
vom 18.08.2025, 21.49
Ich habe gerade meinen Mann gefragt, wieviel er dazubezahlt hat für seine InOhr Geräte. 690,- € für beide. Zum Fernsehen und auch zum Musikhören/Filme schauen am Notebook hat er ein Zusatzgerät um den Hals hängen und hört so alles perfekt.
Meine Freundin hat auch InOhr-Geräte und kann mit den Dingern telefonieren, während ihr Handy in einem anderen Raum liegt. Faszinierend, was alles möglich ist.
vom 18.08.2025, 21.49
6.
von nora
Ich habe Hörgeräte an beiden Ohren, die hinter den Ohren sitzen. Nachdem bei mir nach einem Hörsturz das linke Ohr fast taub ist und das rechte altersgemäß nicht mehr gut, brauche ich wohl beide. Ich merke das auch, wenn in einem die Batterie ausfällt. Der Hörgeräteakustiker ist ganz wesentlich. Es braucht Zeit, bis alles passt, und man darf sich nicht mit halben Sachen zufriedengeben, denn dann trägt man die Geräte nicht. Und man muss sie tragen, das ist ganz wesentlich. Wenn sie passen, ist das auch kein Problem. ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich zufrieden war. Notfalls muss man den Hörgeräteakustiker wechseln (habe ich getan). Wenn es in der Umgebung mehrere gibt, vielleicht im Bekanntenkreis fragen, welche Erfahrung andere gemacht haben. Und ausprobieren, welche Preisklasse entspricht. Ich habe "Mittelpreisige", in Österreich zahlt die Kasse nur die billigsten, gibt aber einen ordentlichen Zuschuss für teurere. Ich wünsche dir, dass du das Richtige findest!
vom 18.08.2025, 21.18
Ich habe Hörgeräte an beiden Ohren, die hinter den Ohren sitzen. Nachdem bei mir nach einem Hörsturz das linke Ohr fast taub ist und das rechte altersgemäß nicht mehr gut, brauche ich wohl beide. Ich merke das auch, wenn in einem die Batterie ausfällt. Der Hörgeräteakustiker ist ganz wesentlich. Es braucht Zeit, bis alles passt, und man darf sich nicht mit halben Sachen zufriedengeben, denn dann trägt man die Geräte nicht. Und man muss sie tragen, das ist ganz wesentlich. Wenn sie passen, ist das auch kein Problem. ich habe fast ein Jahr gebraucht, bis ich zufrieden war. Notfalls muss man den Hörgeräteakustiker wechseln (habe ich getan). Wenn es in der Umgebung mehrere gibt, vielleicht im Bekanntenkreis fragen, welche Erfahrung andere gemacht haben. Und ausprobieren, welche Preisklasse entspricht. Ich habe "Mittelpreisige", in Österreich zahlt die Kasse nur die billigsten, gibt aber einen ordentlichen Zuschuss für teurere. Ich wünsche dir, dass du das Richtige findest!
vom 18.08.2025, 21.18
5.
von lieschen
ich habe seid 5 Jahren ein ImOhr Hörgerät, die und auch hinterm Ohr bekommt man zum NULL Tarif von der Kasse, sind super gut und ausreichend. OK wenn man viel in die Oper geht, Gesang hört und ein Musik FAn ist, kann man sich auch welche für 2000 und viel viel höher leisten, der Hörakkustiker freut sich, wenn zu ihm solche Leute kommen. Alle Hörgeräte sind nur Ersatz, man hört zwar besser, aber das eigene Ohr wird nicht ersetzt damit. Wozu dann so viel Geld ausgeben. Wichtig ist allerdings das man für Beide Ohren ein Gerät hat.
vom 18.08.2025, 20.19
ich habe seid 5 Jahren ein ImOhr Hörgerät, die und auch hinterm Ohr bekommt man zum NULL Tarif von der Kasse, sind super gut und ausreichend. OK wenn man viel in die Oper geht, Gesang hört und ein Musik FAn ist, kann man sich auch welche für 2000 und viel viel höher leisten, der Hörakkustiker freut sich, wenn zu ihm solche Leute kommen. Alle Hörgeräte sind nur Ersatz, man hört zwar besser, aber das eigene Ohr wird nicht ersetzt damit. Wozu dann so viel Geld ausgeben. Wichtig ist allerdings das man für Beide Ohren ein Gerät hat.
vom 18.08.2025, 20.19
4.
von Stella
ich habe auch ein Hörgerät beidseitig, schon früh bekommen, als es die Krankenkasse gerade gazahlt hat (muss ja ein gewisser Prozentsatz sein ) Es wird nicht empfohlen nur einseitig ein Hörgerät zu tragen, damit hört man auch wirklich komisch. So früh wie möglich eines tragen, weil abgestorbene Hörnerven nicht ersetzt werden (viele warten viel zu lange)
Man hört nie auf beiden Ohren gleich gut, ich würde mit der Krankenkasse reden, dass sie beide genehmigen, ist viel angenehmer und nach 1 Monat Eingewöhnung merkt man es nicht mehr. Ich habe ein Kassengerät genommen und 100 Euro für Extra dazu gezahlt und bin vollkommen zufrieden.
vom 18.08.2025, 20.08
ich habe auch ein Hörgerät beidseitig, schon früh bekommen, als es die Krankenkasse gerade gazahlt hat (muss ja ein gewisser Prozentsatz sein ) Es wird nicht empfohlen nur einseitig ein Hörgerät zu tragen, damit hört man auch wirklich komisch. So früh wie möglich eines tragen, weil abgestorbene Hörnerven nicht ersetzt werden (viele warten viel zu lange)
Man hört nie auf beiden Ohren gleich gut, ich würde mit der Krankenkasse reden, dass sie beide genehmigen, ist viel angenehmer und nach 1 Monat Eingewöhnung merkt man es nicht mehr. Ich habe ein Kassengerät genommen und 100 Euro für Extra dazu gezahlt und bin vollkommen zufrieden.
vom 18.08.2025, 20.08
3.
von ayon
Sorry für dich, dass du nun ein weiteres Thema auf deiner Gesundheitskarte hast!
Mein Grossvater hatte zuerst auf einem Ohr ein Hörgerät, dann auf beiden. Er bevorzugte die Geräte hinten am Ohr, statt innen im Ohr, weil er damit haptisch etwas besser zurecht kam.Bei jdem Gerätetausch brauchte es etwas Zeit bis er sich wieder daran gewöhnt hatte und das richtige Feintunig gefunden war. Er hatte für dieses Probetragen immer ausreichend Zeit vom Akkustiker.
Der Akkustiker ermahnte ihn wiederkehrend wie wichtig es ist das Gerät beständig zu nutzen um das Abrutschen in die Gehörlosigkeit möglichst zu vermeiden.Vermeiden sollte er Zugluft und Kaltluft, sowie laute Geräusche.
Er war immer der Meinung, dass telefonieren mit den Hörgeräten sehr schlecht funktioniert, ich unterstellte ihm, dass er einfach nicht gern angerufen wurde.
Er hatte noch sehr viele gute Jahre mit passablem Gehör.
Hoffe diese Erinnungserfahrung hilft.
vom 18.08.2025, 19.38
Sorry für dich, dass du nun ein weiteres Thema auf deiner Gesundheitskarte hast!
Mein Grossvater hatte zuerst auf einem Ohr ein Hörgerät, dann auf beiden. Er bevorzugte die Geräte hinten am Ohr, statt innen im Ohr, weil er damit haptisch etwas besser zurecht kam.Bei jdem Gerätetausch brauchte es etwas Zeit bis er sich wieder daran gewöhnt hatte und das richtige Feintunig gefunden war. Er hatte für dieses Probetragen immer ausreichend Zeit vom Akkustiker.
Der Akkustiker ermahnte ihn wiederkehrend wie wichtig es ist das Gerät beständig zu nutzen um das Abrutschen in die Gehörlosigkeit möglichst zu vermeiden.Vermeiden sollte er Zugluft und Kaltluft, sowie laute Geräusche.
Er war immer der Meinung, dass telefonieren mit den Hörgeräten sehr schlecht funktioniert, ich unterstellte ihm, dass er einfach nicht gern angerufen wurde.
Er hatte noch sehr viele gute Jahre mit passablem Gehör.
Hoffe diese Erinnungserfahrung hilft.
vom 18.08.2025, 19.38
2.
von Rose
Moin Engelbert, wie es bei der gesetzl. KV aussieht, weiss ich leider nicht, da privat versichert. Ich habe bisher nur re. ein Hörgerät und ohne Probleme genehmigt bekommen. Die PV zahlt 75 % und 25 % muss ich selbst tragen. Das Teil hat damals 1.500 € gekostet.
Von meiner Freundin weiss ich, dass ihre Mutter damals beide Seiten erstattet bekommen hat von der gesetzl. KV und nur einen geringen Betrag zuzahlen musste. Ob sich zwischenzeitlich alles irgendwie geändert hat, weil wir ja alle lt. Regierung sparen sollen, weiss ich nicht. Ich habe vor einiger Zeit mein Innenohrhörgerät bei einer Fahrradtour verloren. Hab es leide erst zu Hause gemerkt. Traue mich nicht bei meiner PV zu fragen, ob ich jetzt noch einmal ein neues bekomme - Garantiezeit war abgelaufen und ich muss jetzt auch dringend li. ein Hörgerät haben. Nur beides zu wuppen, ist für mich ein horrende Kostenfrage. Da weiss ich noch keine Lösung. Nur es ist gefährlich, wenn man nichts unternimmt, dann wird es irgendwann aus sein mit dem Hören. Auch hat mir mein HNO-Arzt damals gesagt, dass es nicht gut ist, wenn beide Ohren bereits geschädigt sind, nur erst mal 1 Hörgerät für das schlechtere zu wählen. Es muss ein Gleichgewicht herrschen. Aber mit uns Rentnern kann man es ja machen, oder? Oder bist du noch nicht in Rente?
Lass dich gut beraten und warte nicht zu lange. Noch einen schönen Abend wünscht Rose aus dem Norden.
vom 18.08.2025, 19.31
Moin Engelbert, wie es bei der gesetzl. KV aussieht, weiss ich leider nicht, da privat versichert. Ich habe bisher nur re. ein Hörgerät und ohne Probleme genehmigt bekommen. Die PV zahlt 75 % und 25 % muss ich selbst tragen. Das Teil hat damals 1.500 € gekostet.
Von meiner Freundin weiss ich, dass ihre Mutter damals beide Seiten erstattet bekommen hat von der gesetzl. KV und nur einen geringen Betrag zuzahlen musste. Ob sich zwischenzeitlich alles irgendwie geändert hat, weil wir ja alle lt. Regierung sparen sollen, weiss ich nicht. Ich habe vor einiger Zeit mein Innenohrhörgerät bei einer Fahrradtour verloren. Hab es leide erst zu Hause gemerkt. Traue mich nicht bei meiner PV zu fragen, ob ich jetzt noch einmal ein neues bekomme - Garantiezeit war abgelaufen und ich muss jetzt auch dringend li. ein Hörgerät haben. Nur beides zu wuppen, ist für mich ein horrende Kostenfrage. Da weiss ich noch keine Lösung. Nur es ist gefährlich, wenn man nichts unternimmt, dann wird es irgendwann aus sein mit dem Hören. Auch hat mir mein HNO-Arzt damals gesagt, dass es nicht gut ist, wenn beide Ohren bereits geschädigt sind, nur erst mal 1 Hörgerät für das schlechtere zu wählen. Es muss ein Gleichgewicht herrschen. Aber mit uns Rentnern kann man es ja machen, oder? Oder bist du noch nicht in Rente?
Lass dich gut beraten und warte nicht zu lange. Noch einen schönen Abend wünscht Rose aus dem Norden.
vom 18.08.2025, 19.31
1.
von Ursel
... ich habe zwar kein Hörgerät - aber dieses Thema beschäftigt mich schon einige Zeit...
Ich merke, wie ich tatsächlich schlecht(er) höre - aber der HNO-Arzt meint, es bestehe keine Option für ein Hörgerät.
Der Hörgeräteakustiker, bei dem ich einen (kostenlosen) Hörtest habe machen lassen - meinte, es wäre gut, darüber nachzudenken - es wird ja mit der Zeit wahrscheinlich noch schlechter...und je eher man handelt - umso besser - weil das Ohr und das Gehirn das Hören und Verstehen auch verlernen können.
vom 18.08.2025, 19.29
... ich habe zwar kein Hörgerät - aber dieses Thema beschäftigt mich schon einige Zeit...
Ich merke, wie ich tatsächlich schlecht(er) höre - aber der HNO-Arzt meint, es bestehe keine Option für ein Hörgerät.
Der Hörgeräteakustiker, bei dem ich einen (kostenlosen) Hörtest habe machen lassen - meinte, es wäre gut, darüber nachzudenken - es wird ja mit der Zeit wahrscheinlich noch schlechter...und je eher man handelt - umso besser - weil das Ohr und das Gehirn das Hören und Verstehen auch verlernen können.
vom 18.08.2025, 19.29
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Hallo Engelbert
Seit 25 Jahren trage ich Hörgeräte. Beim ersten Kontakt gab mir die Hörakkusikerin einen guten Rat: sie sagte "Wenn Sie es sich leisten können fragen sie nicht nach dem Preis, wenn Sie die Geräte zur Probe tragen . Das beeinflußt sehr"
Ich habe jetzt die Dritten Hörgeräte , denn ich habe immer nach Ablauf der Garantiezeit ,eine neue Generation gekauft. Es ist zu empfehlen, denn die Geräte werden besser. Nur jetzt scheint es keine Erneuerung zu geben.Die Krankenkasse würde jetzt wieder eine Zuzahlung leisten, aber ich habe keine Verbesserung beim Probe tragen feststellen können.Ab jetzt muss ich Reinigung und Reparaturen selbst bezahlen. KI ist bei den Geräten noch nicht angekommen. Also warte ich-
Wichtig ist Bluetooth. Die Handys haben das auch alle. Telefonieren und Sendungen hören -- ist ein Genuss.
Ich bevorzuge Batterien ,denn die Ladezeit dauert mir zu lange. Ich trage meine Geräte auch in der Nacht.
Lass Dir Zeit und probiere Verschiedene aus.
Die Zuzahlung von 4000.- ist allerdings eine Unverschämtheit und durch nichts zu rechtvertigen. Deshalb behalte ich meine Geräte, bis es eirklich eine Neuerung gibt.
vom 21.08.2025, 11.11