6. von Monika

Ganz so krass habe ich nicht gefastet. Mein Körper braucht ein bisschen Brennstoff um dem täglichen Anforderungen gerecht zu werden.
Aber sehr, sehr!! deutlich weniger Kalorien als sonst, intensive Wasseranwendung innerlich und äußerlich - haben mir einen Engergieschub verliehen, dass ich es noch eine Weile so beibehalten werde, mit dem positiven Nebeneffekt:
etliche Kilos weniger.
Gruß aus Kärnten, Monika

vom 21.03.2010, 09.52

5. von elouise

Das habe ich auch so empfunden. Der Apfel erschien mir sogar viel zu süß!
Das Besondere am "Danach" war für mich, dass mein Süsshunger absolut gegen Null gegangen war und das auch immer noch so ist.

vom 20.03.2010, 14.04

4. von doris

Doch, ich glaube das. Mehr noch - ich weiß das aus Erfahrung. Und das sage ich auch immer, wenn Menschen bei der Essensauswahl gar so wählerisch sind. "Das ess ich nicht" oder gar "Igitt!! hab ich .B. in in deiner "schmeckt's"-Rubrik schon öfter gelesen. Da muss ich dann immer denken: Die wissen nicht, was Hunger ist.

vom 20.03.2010, 09.43

3. von Moni

Ach ja - ich weiß - freu mich schon aufs Fastenbrechen am Montag! Aber jetzt wird's schwierig, lieber Engelbert, jetzt könnte man sowas von reinhauen! Wenn erstmal der normale Hunger wieder einsetzt! Halte alle Daumen, dass du beim Fastenbrechen nicht über die Stränge haust, wie es mir schon öfter passiert ist :(

vom 20.03.2010, 04.57

2. von Marianne

Als ich mal gefastet habe, fand ich auch das erste Essen als Delikatesse.
Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen lange nichts zu essen bekamen, empfanden die erste trockene Scheibe Weißbrot als Hochgenuß.

vom 19.03.2010, 22.13

1. von Sandra WU

Ob du es mir glaubst oder nicht.... ich kann mir das durchwegs gut vorstellen und ich freu mich mit dir über dieses Genusserlebnis der anderen Art.

Herzliche Grüße



vom 19.03.2010, 19.26