6. von Elisabeth (himmelblau)

So, gefunden: http://www.ratgeberrecht.de/urteile/leitsatz/rl00082.html

vom 12.04.2004, 22.16

5. von Elisabeth (himmelblau)

Ich hab zufällig vor etwa einer Stunde ein Urteil, glaub aus dem Jahr 1996, über Asbest gelesen. Da wird dem Arbeitnehmer großzügig zugestanden, dass er nicht gezwungen werden kann, in asbestverseuchten Räumen zu arbeiten, aber - jetzt kommts - dass er eine geringfügige Verunreinigung durch Asbest in Kauf nehmen m u s s. Ein Wahnsinn. Mal sehen, vielleicht find ich den Link noch.

vom 12.04.2004, 22.06

4. von Gabi

@ Francis: Gute Idee!!
@Biggi: klar, da hast du recht. Aber wie wäre es, wenn die Anwälte ihre Energie (auch) darein stecken, solche krankmachenden Arbeitsplätze zu bekämpfen??? Ok, im Falle von Asbest zu spät, aber es gibt noch immer genug andere Beispiele. Vorbeugen ist immer noch besser als heilen. Oder eben Hinterbliebene zu versorgen...

vom 12.04.2004, 20.03

3. von Biggi

Auf den ersten Blick scheint es verwerflich, aber auf den zweiten.... Natürlich hat jeder dieser Anwälte in erster Linie seinen Profit dabei im Kopf. Aber ich weiß, dass viele Sterbenskranke, die nicht über ein dickes finanzielles Polster verfügen, sich auch noch große Sorgen um die Zukunft ihrer Familien machen. Wenn diese Anwälte es schaffen, ihnen wenigstens diese Sorge zu nehmen, ist auch den Kranken zumindest ein bisschen "geholfen". Alles hat eben doch zwei Seiten.

vom 12.04.2004, 17.42

2. von Francis

@ gabi ... wenns dann soweit ist und die diese links freigeschaltet haben, dann klick einfach zwanzigmal auf dasselbe banner und schon ist der anwalt fast 2000€ los... *g

vom 12.04.2004, 12.56

1. von Gabi

wie makaber!!!
Man sollte diese geschäftstüchtigen Anwälte dazu verurteilen, einen Mesotheliompatienten bis zu seinem Tod zu pflegen...
Sowas macht mich WÜTEND!

Gabi

vom 12.04.2004, 11.29