5. von Laura

Ich geh auch nur unter der Woche so frueh wie moeglich zum Schauen auf den Weihnachtsmarkt, spaeter dann hoechstens mal auf einen Gluehwein mit Freunden, aber das letzte Mal ist auch schon eine Weile her.
Hier auf dem Dorf war unser Weihnachtsmarkt schoen ueberschaubar und sehr bezaubernd. Da es einer fuer gute Zwecke ist, sind fast nur Staende mit Selbstgebasteltem da. Klar lecker Essen kriegt man auch ... aber alles irgendwie noch moderat.

vom 08.12.2014, 08.57

4. von Ulliken

In München wars am Samstag vor dem 1. Advent soooo voll, das man sich kaum bewegen konnte. Hinzu kam , das um 12 Uhr am Rathaus das Glockenspiel mit Karusell losging, das Erlebnis für Touristen, alles stand und blickte nach oben. Nach einigem Wühlen und Drängeln kam ich endlich wieder ins Freie. Bin dann unter der Woche nochmal hingegangen, da wars etwas erträglicher. Der Kuschelfaktor ist auf jedenfall da und nichts für Menschen mit akuter Platzangst.

vom 08.12.2014, 04.14

3. von Birgit W.

Wir waren mit dem Chor heute auch auf einem Weihnachtsmarkt vertreten, ich hoffe es war kein Gejammer ;) - aber ich habe den Weihnachtsmarkt danach auch fluchtartig verlassen und das Von-Stand-zu-Stand-Geschiebe und am-Glühweinstand-rumgeschubst-werden ausgelassen.

vom 07.12.2014, 21.08

2. von Karen

Das ist mit ein Grund, warum ich mich mit meinem Rolli von Weihnachtsmärkten fernhalte; ständig werde ich angerempelt (weil ich unterhalb der Sichthöhe der Leute bin - wie mag sich da ein Kind fühlen??!!) und sehen kann ich nur Rücken und Beine, aber nichts von den Dingen die ausgestellt/verkauft werden.

vom 07.12.2014, 19.52

1. von ErikaX

Diese Jammerstimmen kassieren ganz schön Euros. In den Adventszeit sind die Leute freigiebig. Gestern Abend in der S-Bahn hat sich ein Mann mit seinem Gegenüber unterhalten und er hat erzählt, dass sein Sohn auf dem Weihnachtsmarkt für 3 mal Weihnachtslieder spielen (auf einem Blasinstrument) 25 Euro gespendet bekam.

vom 07.12.2014, 19.39