3. von Elke

Hallo Engelbert,
ich klick mich gerade wieder durch deine Beiträge und bin hier hängengeblieben. Es ist schön, dass es Organisationen gibt, die Kranken helfen. Bei den beiden Bildern kommen bei mir allerdings Zweifel auf, ob sich um den gleichen Mann handeln kann. Ein solcher Erfolg in 6 Monaten ist im Grunde nicht denkbar. Übrigens, wenn man weiter klickt, kommen die Bilder in klein nochmal und dort steht dann in Englisch darunter "ein Jahr später". Mich würde interessieren, wie viel du über PIN weißt. Schließlich wird dort ja auch um finanzielle Unterstützung gebeten.
Herzliche Grüße
Elke

vom 22.08.2006, 20.36
Antwort von Engelbert:

Über die Organisation weiß ich gar nix ... mangels Englischkenntnissen. Der Link galt der Änderung des Aussehens von dem Mann. Dieser war auch bei uns in der Zeitung abgebildet und ich hab dann nach Fundstellen im Netz geschaut.

2. von Karin

Es macht mich sehr traurig und betroffen. Natürlich freue ich mich auch, dass er nun wenigstens den Rest seines Lebens, das er noch hat, in Würde leben kann. Aber irgendwie schäme ich mich auch wieder für die Worte "ich freue mich" (denn ich will ja auch nichts beschönigen). In erster Linie bin ich einfach nur sprachlos. Schweigen kann ich aber auch nicht - das wäre mit Ignoranz und Mitgefühlslosigkeit gleichzusetzen. Aber ich fühle mit und bringe das auch zum Ausdruck. Denn ich bin ein Mensch, genauso wie er auch ein Mensch ist.
Es muss schwer sein und erfordert sehr viel Stärke, mit dieser Krankheit zu leben und dabei den Mut nicht zu verlieren. Nun, er hat es geschafft. Das sollte wohl Hoffnung machen für all die anderen Betroffenen.
Hoffnung! Das einzige Schlusswort, das mir angemessen erscheint. Genau das brauchen Menschen in dieser Situation.
Danke, Engelbert, für diesen wichtigen und nachdenklich machenden Beitrag zu diesem leider immer noch aktuellen Thema.

vom 18.08.2006, 18.56

1. von Mariechen

Sehr beeindruckend !

vom 18.08.2006, 18.48