7. von elouise

Habe gestern dazu einen Beitrag in "plusminus" gesehen. Selbst Goldschmiede sind nicht immer vertrauenswürdig, wiegen falsch oder schwindeln beim Edelmetallgehalt, vor allem wenn kein Stempel zu erkennen ist. Von den Internetaufkäufern ganz zu schweigen.
Empfohlen wurden unabhängige öffentlich bestellte Schmuckgutachter/Schmucksachverständige, bei denen man den Schmuck zunächst schätzen lassen kann. Mit diesem Wissen ist es leichter, bei einem Goldschmied einen entsprechenden Kaufpreis zu erzielen.

vom 03.02.2010, 13.31

6. von CocoLores

Ich kann Blueswoman nur zustimmen. Wer sein Gold per Post verschickt, hat's nicht besser verdient.

Grüßle

Coco

vom 03.02.2010, 08.08

5. von arive

frei nach dem motto "dumme (oft auch gutgläubige) sterben nicht aus".

vom 03.02.2010, 07.57

4. von Herzensdinge (Blueswoman)

Wer ist denn so blöd und schickt seine Wertsachen per Post weg? Egal ob Haken oder nicht... *kopfschüttel*

Liebe Grüsse
:-)

vom 02.02.2010, 23.26

3. von Nine

ich würde Goldschmuck nicht verkaufen. Schätzen lassen ja.... aber nie hergeben - nur weitervererben.

vom 02.02.2010, 21.29

2. von Kassiopeia

Da ich einigen Goldschmuck habe, den ich nicht mehr nutze - alte Ringe - wollte ich diesen Service nutzen. Als ich aber dann die konkreten Konditionen erfuhr, habe ich davon Abstand genommen. Lieber gehe ich zu einem Goldschmied.

LG Kassiopeia

vom 02.02.2010, 19.10

1. von Bildermäusel

Ich würde zum Goldschmied meines Vertrauens gehen ... immer ...
LG von Marion

vom 02.02.2010, 17.56