5. von ReginaE

So ein Segen kann fast ein Fluch sein.

Hier gibt es Mostereien, die nehmen das Obst an und vergüten es. Man kann sein eigenes Obst anliefern und direkt vor Ort zum Termin zu Apfelsaft oder nicht erhitzt für Most/Cidre/Apfelwein pressen und abfüllen lassen.
Dann gibt es die Mobilen Saftpressen, auch da werden Termine vergeben.

Mein Sohn und ich haben auf der eigenen Wiese die ersten Äpfel gelesen, ist so mit dem Pächter vereinbart.
Morgen Nachmittag liefere ich in die Mostpresse und nehme den Saft mit. Das sind dann 5-L-Kanister in Kartons. Die sind wieder verwendbar. Ich fahre z.Zt. mit ca. 160 kg. Äpfeln im Kofferraum bis morgen umher. Das duftet!! Die Ausbeute an Saft liegt bei 70 %. Das werden ca 22 Kanister. Die Kanister sind mit einem Ablaufhahn versehen.

@Goldparmäne und Cox Orange in den Müll zu werfen grenzt schon fast an Sünde!! Das sind wahrscheinlich diejenigen, die im Discounter die abgepackten Äpfel zu 6 Stück kaufen und das sind lizenzierte, die nur die Bezeichnung Apfel tragen, doch inhaltlich....

vom 23.08.2018, 15.45

4. von IngridG

viele, viele, aber irgendwie kleiner..

vom 23.08.2018, 13.10

3. von Schpatz

In Brandenburg gibt es auch massenhaft Äpfel. Schön, wenigstens etwas!

vom 23.08.2018, 13.05

2. von MOnika Sauerland

Das ist in NRW auch so. Bei Kirschen war es ähnlich.

vom 23.08.2018, 12.03

1. von Ellen

Ich lese eimerweise Falläpfel beim Nachbarn auf, koche Apfelmus und mache Saft. Der Nachbar schmeißt alle Äpfel in den Müll, es ist zu Heulen. Dabei sind es köstliche Goldparmänen und Cox orange (auf einem Baum).

vom 23.08.2018, 11.27